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Monat: März 2017

Einsame Seelen

reading time: 4 min Die beiden wuchsen mir schnell ans Herz. Die Lektüre ist kurzweilig, regt zu vielen Gesprächen und Gedanken über das Älterwerden an, gibt Hoffnung und schürt Zweifel an der gesellschaftlichen Akzeptanz, bietet Modelle und Anregungen für den Umganz mit der Einsamkeit. Ich bin mir sicher, dass die Einsamkeit der Seele eines der größeren Probleme im Winter des Lebens ist.

Gänsehaut pur

reading time: 3 min Genuss pur. Vierundzwanzig Briefe zum Träumen, Lachen, Weinen und Dahinschmelzen sorgen für Gänsehaut pur. So wird selbst S-Bahn-Fahren zum Erlebnis – zum Hörerlebnis.

Herz-Schmerzen

reading time: 5 min Der Leser/die Leserin kriecht durch Esters Gedankenlabyrinth und wird Teil ihrer Liebe, ihrer Obsession, ihrer Verzweiflung, ihrer Glücksmomente. Hier ist das Thema keine leichte Kost und die Umsetzung fast schon psychoanalytischer Natur. Ein Werk, das natürlich die Augen öffnet, doch mir das Herz schwer machte.

Zu wenig IKIGAI für mich

reading time: 4 min Es war nett, interessant – bei einem Essen, wüßte an dieser Stelle jede/r, wie es gemeint ist. Hier ist es nicht ganz so dramatisch. Kann man lesen, um hinter die Geheimnisse der Hundertjährigen zu schauen, nicht jedoch, um dem näher zu kommen, was uns morgens zum Aufstehen bewegen könnte – dem eigenen IKIGAI.

Mein Berlin.

reading time: < 1 min Dreckig, wild und rau. Elitär, ostig oldschool, echt achtziger, neunziger und up2date. Das ist mein BERLIN. Impulsiv, schonungslos, ehrlich, ganz sicher nicht glamourös. Auch das ist mein BERLIN.

et Claire